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Positive Psychologie

Die positive Psychologie ist die Wissenschaft vom gelingenden Leben. Die empirische Forschung nimmt menschliche Stärken, Potenziale sowie das Wohlbefinden in den Fokus. Wohingegen sich die klassische Psychologie auf Krankheiten spezialisiert hat, hat die positive Psychologie sich zur Aufgabe gemacht zu erforschen, wie der Mensch gesund bleibt. Also die Prävention, bevor überhaupt Krankheiten entstehen können.
Forschungsfelder der Psychologie sind unter anderem
Psychologisches bzw. psychisches Wohlbefinden und wie positive Emotionen verstärkt werden können
Achtsamkeit
Psychische Grundbedrüfnisse und Motivation bei sich und anderen
Stärken
Flow-Erlebens und diese bewusst gefördert werden können
Ziele und deren Umsetzung
Positive Kommunikation
Entwicklung der Selbstwertschätzung und des Selbstmitgefühls
Steigerung der Lebensqualität
Wohlbefinden und körperliche Aktivtät
In der positiven Psychologie geht es nicht darum alles positiv zu sehen und schön zu reden. Das wäre die toxic Positivity.
Ganz im Gegenteil geht es darum zu lernen die Aufmerksamkeit auf das zu lenken, was bereits da ist.
Um es in einem Bild zu beschreiben ist die Positive Psychologie wie auf Wellen zu surfen mit dem Wissen nicht unterzugehen.
Das Leben verläuft in Wellen und es geht darum zu lernen nicht von ihnen mitgerissen zu werden. Und selbst wenn uns einmal eine Welle mitreisen sollte, dann wissen wir, dass wir schwimmen können und dass unser Surfbrett nicht weit ist, an dem wir uns wieder aus dem Wasser ziehen können.
Wenn dich das Thema interessiert und du mehr dazu für dich mitnehmen möchtest, dann freue ich mich über ein Kennenlernen.
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